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In den er Jahren war alles erlaubt, es wurde nach Individualität und Innovation gestrebt. Kein Wunder, denn die Sixties waren die Zeit der starken Frauen, die Zeit von Marilyn Monroe , Audrey Hepburn und Sophia Loren. Sie galten als die Musen für Mode und Frisuren, sodass sogar eine auftoupierte Hochsteckfrisur absolut alltagstauglich wurde. Und es sah toll aus! Auch Audrey Hepburn hatte ein Markenzeichen, sie trug gerne Pony. Ob gerade, angeschrägt oder extrem kurz war ihr egal, alles wurde ausprobiert. Sophia Loren hingegen war ein Beispiel für die Sprunghaftigkeit von Frisurentrends in den 60ern, denn als mutige, gestandene Ikone probierte sie viele Looks aus. Fakt ist, dass damals nichts ohne einen Toupierkamm , einen Föhn und ganz viel Haarspray ging, denn die wildesten Hochsteckfrisuren wurden kreiert. Der Frisuren-Stil der 60er lässt sich als eine Kombination aus sexy Glamour und kreativer Kunst beschreiben. Man trug beispielsweise den Sleek-Look oder Pferdeschwanz mit auftoupierter Haartolle und Pony in allen Varianten. 60er jahre frisur wellen locken frauen

60er Jahre Frisuren für Frauen: Wellen und Locken

Ihr Stil wurde weltberühmt. Die markanten Brauen, die vollen Lippen, die kurzen blonden Locken — wer kennt sie nicht? Der ikonische Retro-Look begeistert Frauen noch heute und so ist ihre Vintage-Frisur ein Must-have für unsere Liste. Die beliebte Marilyn-Monroe-Frisur lässt sich vor allem bei mittellangen und kurzen Haaren gut nachstylen. In frisch gewaschene Haare Lockenwickler in kleine Strähnen eindrehen und auf dem Kopf feststecken. Nach dem Trocknen die Wickler oder Schlafwickler aus dem Haar entfernen, die Strähnen sanft mit den Fingern lockern und die entstandenen Curls in Form legen. Wer nicht auf das Eindrehen von Lockenwicklern steht, bekommt die voluminösen Locken auch mit einer Warmluftbürste ins Haar geföhnt. Neben Marilyn Monroe wurde auch Grace Kelly, die Fürstin Gracia von Monaco, in den ern zur Stilikone. Neben der Kelly Bag wurde auch das Seidentuch der Prinzessin weltberühmt. So trug Grace Kelly ihr Tuch stets auf dem Haar, wobei die beiden Enden unter dem Kinn verkreuzt und im Nacken zusammengeknotet wurden. Dieser ikonische Kelly-Style war auch in vielen Retro-Hollywood-Filmen zu sehen und ist bis heute eine der beliebtesten Vintage- Frisuren für Frauen.

Die beliebtesten Frisuren der 60er: Wellen und Locken Die 60er Jahre waren die Zeit von Brigitte Bardot und Audrey Hepburn, von Janis Joplin, Twiggy und Marilyn Monroe. Auf den Köpfen ging es dabei wild zu: Vom voluminösen Bouffant bis zum kecken Pilzkopf war alles vertreten.
Wie man die typischen 60er Jahre Wellen und Locken für Frauen gestaltet Auf der Suche nach hübschen Vintage-Frisuren? Wir zeigen die schönsten Frisuren der 50er- und 60er-Jahre modern interpretiert.

Die beliebtesten Frisuren der 60er: Wellen und Locken

Die 60er Jahre waren die Zeit von Brigitte Bardot und Audrey Hepburn, von Janis Joplin, Twiggy und Marilyn Monroe. Auf den Köpfen ging es dabei wild zu: Vom voluminösen Bouffant bis zum kecken Pilzkopf war alles vertreten. Wie du die beliebtesten Frisuren der 60er Jahre nachstylen kannst, erfährst du hier! Wir lieben diese Frisur: Sie sorgt für feine Gesichtszüge und setzt den Hals elegant in Szene. In den 60er Jahren wurde der Pixie Cut unter anderem durch das Modell "Twiggy" populär. Der Kurzhaarschnitt zeugte von einem neuen Selbstverständnis und -bewusstsein der Frauen. Wenn du wissen möchtest, wem der Haarschnitt steht und wie abwechslungsreich man ihn stylen kann, lies unseren Artikel über den Pixie Cut! Erfunden wurde die Frisur von Margaret Vinci Heldt, der Inhaberin eines Friseursalons in Chicago, die mit der Frisur den damaligen Zeitgeist einfing. Auch Amy Winehouse griff die Frisur erneut auf und machte sie wieder beliebt. Für den Beehive brauchst du mindestens schulterlanges Haar.

Wie man die typischen 60er Jahre Wellen und Locken für Frauen gestaltet

Stylingtechnisch muss nicht viel Aufwand betrieben werden: Die glatte Mähne wird einfach über eine Rundbürste trocken geföhnt und einzelne Strähnen, wenn nötig, mit etwas Haarwachs fixiert — fertig. So bekommt der Look Volumen und ein ordentliches Finish. Den Ursprung hat der Pilzkopf vor allem bei den sogenannten Mods, einer englischen Subkultur, der zum Beispiel auch Bands wie The Who und The Kinks angehörten. Auch wenn Mods Sex, Drugs and Rock 'n' Roll nicht abgeneigt waren, legten sie im Gegensatz zu Punks immer viel Wert auf elegante und stilvolle Kleidung. Diese feminine Eleganz strahlt auch der Mod-Kurzhaarschnitt aus! Bekannt wurde der Pixie-Cut unter anderem durch das Model Twiggy. Charakteristisch für diese 60er-Frisur sind unterschiedliche Haarlängen: Meistens sind die Haare am Hinterkopf und an den Seiten sehr kurz, der Pony ist dafür länger gehalten. Ein Pixie ist vielseitig und kann sowohl elegant, als auch edgy wirken. In den Sixties hob man sich mit dem Kurzhaarschnitt von der Masse ab und demonstrierte Stärke, Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein.