23. ssw harter bauch nach dem essen
Wilde Wehen sind sozusagen ein Training für die Gebärmutter und dienen dazu, die Stoffwechselleistung im Muskelgewebe zu erhöhen und damit ein weiteres Wachstum des Uterus zu ermöglichen. Bereits ab der Mitte der Schwangerschaft, spätestens aber im letzten Schwangerschaftsdrittel und besonders stark um die Schwangerschaftswoche herum kommt es in der Gebärmuttermuskulatur zu Kontraktionen , also einem abwechselnden Zusammenziehen und Entspannen der Muskulatur. Wenn dies nicht Ihre erste Schwangerschaft ist, können diese Kontraktionen manchmal sogar schon in der Schwangerschaftswoche einsetzen. Diese harmlosen Kontraktionen werden auch als wilde Wehen, Schwangerschaftswehen oder Übungswehen bezeichnet; der Fachbegriff ist "Braxton-Hicks-Kontraktionen". Auf jeden Fall ist es wichtig, sie von echten Wehen zu unterscheiden, die geburtsaktiv sind und den Gebärmutterhals verkürzen und damit den Muttermund öffnen. Kommt es mehr als zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin zu echten Wehen, müssen eventuell Massnahmen ergriffen werden, um eine Frühgeburt zu vermeiden.
23. Schwangerschaftswoche: Warum es nach dem Essen zu einem harten Bauch kommt
Dies führt oft zu einem unangenehmen Völlegefühl, Blähungen oder aber Bauchschmerzen. Später auch möglich: Dein Kind verursacht mit seinen kräftigen Tritten und munteren Turnübungen oder aber ganz einfach mit seiner Position Schmerzen in deinem Bauch. Zu allererst lässt du am besten die Ursache für deine Bauchschmerzen abklären. Auch wenn Bauchweh in der Schwangerschaft nicht gleich bedeutet, dass mit dem Baby etwas nicht stimmt, lieber einmal mehr zum Arzt oder zur Ärztin gehen und für Klarheit sorgen. Erwähne dabei auch eventuelle Zwischenblutungen! Stellen Frauenärztin oder -arzt fest, dass deine Schmerzen von den sich dehnenden Mutterbändern herrühren, hilft oft ein warmes Bad, eine Wärmflasche oder auch ein warmes Kirschkernkissen. Und vor allem eines: Ruhe und Entspannung. Was gegen Verstopfung hilft? Viel trinken! Und eine ballaststoffreiche Ernährung, also Getreideprodukte wie Vollkornbrot oder Müsli. Ballaststoffe quellen im Darm auf und sorgen dafür, dass der Stuhl schneller ausgeschieden wird.
Was tun bei einem harten Bauch in der 23. Schwangerschaftswoche? | Home Schwanger Beschwerden in der Schwangerschaft. Wenn du schwanger bist, kann es sein, dass dein Schwangerschaftsbauch ab und zu hart wird. |
Ursachen und Lösungen für einen harten Bauch nach dem Essen in der 23. SSW | Doch dann? Im Bauch! |
Was tun bei einem harten Bauch in der 23. Schwangerschaftswoche?
Home Schwanger Beschwerden in der Schwangerschaft. Wenn du schwanger bist, kann es sein, dass dein Schwangerschaftsbauch ab und zu hart wird. Das sollte dir im Allgemeinen keine Sorgen bereiten. Ein harter Bauch ist in der Schwangerschaft normal. Allerdings kann es auch ein Zeichen sein, dass du einen Gang zurückschalten solltest. Du erkennst einen harten Bauch daran, dass sich dein ganzer Babybauch anspannt und hart wird. Man spricht dabei auch von Braxton-Hicks-Wehen oder Übungswehen. Normalerweise spürt man die Wehen circa eine halbe bis eine Minute lang. Diese Dauer unterscheidet sich allerdings von Frau zu Frau. Ab dem zweiten Trimester kann es sein, dass sich dein Bauch öfters hart anfühlt. Je weiter die Schwangerschaft fortgeschritten ist, desto häufiger kann es sein, dass sich dein Bauch verhärtet. Ein harter Bauch in der Schwangerschaft ist erklärbar und hat viel mit der Gebärmutter zu tun. Während der Wehen muss sie ihr Bestes geben, damit der Gebärmutterhals ausreichend gedehnt wird und dein Baby zur Welt kommen kann. Deine Gebärmutter musste bisher zumindest, wenn es dein erstes Kind ist noch nie auf diese Weise arbeiten.
Ursachen und Lösungen für einen harten Bauch nach dem Essen in der 23. SSW
Hier ist meist die Hormonumstellung die Ursache, und nicht die kontrahierende Gebärmutter. Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung in der Schwangerschaft ist daher besonders wichtig, um Verdauungsproblemen effektiv begegnen zu können. Ein harter Bauch in der Schwangerschaft entsteht meistens durch die Gebärmutter. Das Kind wächst geschützt im Inneren der Gebärmutter heran, um dann während der Geburt von den Muskeln herausgedrückt zu werden. Für diesen letzten Kraftakt der Schwangerschaft muss der Muskel sehr stark werden, dies passiert jedoch praktisch ganz von allein. So zieht sich die Muskulatur der Gebärmutter ab etwa der zweiten Schwangerschaftshälfte häufiger zusammen, fördert dadurch das Muskelwachstum und bereitet sich gleichzeitig auf die Geburt vor. Diesen Vorgang bemerken Sie durch die kleinen Kontraktionen, die bis zu einer Minute anhalten können. Beule dort, wo Ihr Baby liegt. Die sogenannten Übungswehen sind vom Körper beabsichtigt und daher sehr wichtig. In der Regel beruhigen Hebammen, Gynäkologen und Gynäkologinnen bei diesen Fällen und betonen, dass kein Grund zur Sorge besteht, wenn Sie gelegentlich einen harten Bauch im 2.