Ab wann kann man vom bloggen leben
Schicke Handtaschen, Übernachtungen in 5-Sterne-Hotels — und das alles auch noch gratis! Der Alltag als bekannter Blogger hört sich erstmal gut an. Aber wie funktioniert die Bloggerszene wirklich? Und wie kann man damit seinen Lebensunterhalt verdienen? Bekannte Blogger können von ihren Social-Media-Aktivitäten durchaus leben. Aber Moment —. Wer kann sich überhaupt als Blogger bezeichnen? Ein Blog, das ist eine Art öffentliches Tagebuch im Internet, denn die Artikel, die der Blogger dort veröffentlicht, sind oft im Stil von kurzen Tagebucheinträgen verfasst und haben meist eine sehr persönliche und oft auch kritische Note. Bloggen kann man über alle möglichen Themen: Mode, Tierschutz oder vegane Rezepte. Meist können sich die Leser eines Blogs in Form von Kommentaren an den Diskussionen beteiligen. Viele Follower zu haben ist von Vorteil, denn das bedeutet, dass man eine höhere Reichweite hat, sprich, dass mehr Leute sehen, was man postest und damit auch deren Freunde und so weiter. Man spannt also ein Netzwerk.
Ab wann kann man vom Bloggen leben?
Entsprechend stark ist der Gegenwind, der Bloggern ins Gesicht bläst, wenn sie anfangen Werbung, AdSense oder Affiliate Links einzubauen. Es hängt natürlich auch stark vom Thema und der dort vorhandenen Community ab. Ich denke allerdings, dass es sehr gut möglich ist, dass die Blogosphäre weiter existiert, auch wenn einige Blogger Geld verdienen wollen. Man sollte sich zudem darüber im klaren sein, dass z. Aber ich sehe SiN eher als Info-Magazin mit Community-Features an. Insofern sehe ich mich auch nur bedingt als Teil der Blogosphäre. Nach meiner Erfahrung hat dieser Gegenwind aber auch schon nachgelassen. Vor ein paar Jahren gab es da deutlich mehr Kritiker. Welche Vor- und Nachteile bringt es mit sich, wenn man mit einem Blog nicht nur Geld verdienen, sondern davon leben möchte. Nachteile Blogs werden aber nicht von allen als ideale Business-Grundlage angesehen. Und Blogs haben durchaus Nachteile. Natürlich gibt es noch weitere Vor- und Nachteile. Klar sollte dabei geworden sein, dass es sicher kein schneller Weg zum Reichtum ist.
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Bloggen zum Beruf: Wann ist es möglich?
Das ist vermutlich der geheime Traum eines jeden Bloggers. Doch die Realität sieht in Deutschland anders aus. Laut einer Umfrage von verdienen zwar mehr als 70 Prozent der Blogger Geld - doch die Mehrheit bleibt unter Euro pro Monat, nur ein Viertel der Befragten verdiente mehr als Euro monatlich. Der Blick in den angloamerikanischen Raum jedoch zeigt: Da ist noch Platz nach oben. Fünf Blogger erzählen, wie sie Geld im Netz verdienen. Blog: Frau-Mutter. Reichweite: 42 Unique User pro Monat. Ich komme ursprünglich aus dem PR-Bereich, wo ich mich auch schon ein bisschen mit Social Media beschäftigt habe. Als ich dann in Elternzeit mit meinem zweiten Kind war, wollte ich mich damit intensiver beschäftigen. Und Bloggen fand ich sowieso schon immer eine schöne Form, sich mitzuteilen und in Kontakt mit Gleichgesinnten zu treten. Wenn man den ganzen Tag mit seinem Baby zu Hause sitzt, kann man nämlich schnell vereinsamen. Als ich vor vier Jahren den Blog gestartet habe, hat sich gerade die Entwicklung innerhalb der Blogosphäre geändert.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Bloggen zum Einkommen
Nur die Qualität muss natürlich stimmen. Natürlich gibt es auch beim Vollzeitbloggen Termine und Fristen, die eingehalten werden müssen. Es gehört also, wie bei jeder selbstständigen Arbeit, auch eine gewisse Selbstdisziplin dazu. Für mich überwiegen aber klar die Vorteile zumal ich einen Blogpost auch problemlos von unterwegs schreiben kann, was unserer Reiselust sehr entgegen kommt. Anders als bei einem normalen Job kann man als Vollzeitblogger nicht nur entscheiden wann und wo, sondern auch wie viel man arbeiten möchte. Je nach Lebenssituation hat jeder einen anderen Anspruch, wie viel Geld man zum Leben braucht. Nach einem Jahr Vollzeitbloggen bin ich ehrlich gesagt überrascht, wie viel Potential ein Blog zum Geldverdienen hat. Natürlich habe ich im vergangenen Jahr viele Stunden pro Tag für den Blog gearbeitet. Wenn ich alles zusammenrechne, habe ich sicherlich deutlich mehr als die üblichen 40 Stunden pro Woche für den Blog gearbeitet. Dennoch fühlt sich die Arbeit anders an. Beim hauptberuflichen Bloggen sieht jeder Tag anders aus.